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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Stadtgraben durch sehr feste Mündungen der übrige Teil der Blau hinab, weil der Fluß so in die Stadt hereinkommt, daß er doch überall den Graben füllt, und so durch diese Mündungen der Teil zur Donau eilt, der von der Stadt ausgeschlossen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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Kirchhofs waren Gräben, welche gerade um die Straße der Prediger und um die lange 2) Straße herumliefen bis zum Hause von Johannes (pag. 21) Neithart und vor dem Löwentor bis zur Blau hinabführten, die nachher die Stelle des Grabens bis zur Donau vertrat
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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bespülen, und unterhalb desselben ist der mit dem Wasser der Blau gefüllte Graben: denn die Blatt umfaßt rings die Stadt von der Donau bis wieder zur Donau, und bespült die Stadt selbst, wie man sehen wird. - In der Mitte des Raumes zwischen dem
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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der Kenntnis Unwissender gesagt wird, daß sie neu sei, so können wir für ihr hohes Alter mehrere Zeichen annehmen (pag. 16). Das erste aus dem Zusammenfluß der Gewässer. Denn es fließt die Iller und die Blau in die Donau und es entsteht gleichsam ein
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0046,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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der Blau durch einen Graben der Stadt herabkommt und durch enge Öffnungen, die mit sehr festen Gittern geschlossen sind, an der Ecke der Stadt in die Donau fließt. Von dieser Ecke und dem Fischerturm geht eine im Wasser der Donau gegründete, hohe und dicke
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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31
und sehr viele Öffnungen zum Hinausschießen mit steinernen Geschossen. In der Mitte der Mauer sind viele Öffnungen, durch welche die Blau aus der Stadt hervorbrechend in die Donau fällt. Über der größeren Öffnung der Blau ist ein Turm 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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126
Fluß namens Ach entspringt. dieser fließt durch ein Tal und vereinigt sich bei Blaubeuren (Burro) mit der Blau, in der er bis Ulm kommt und dort in die Donau fließt. Ich glaube aber, daß dieser Namen Ach diesem Fluß von dem Namen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Donaubis Donaukreis |
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419
Donau - Donaukreis
Rudols von Österreich, Fünfzehn Tage an der D.
(ebd.); Penck, Die D. (ebd. 1891); Ströhmfeld, Das
über die Donaumündungen besonders die von der
Europäischen Donau-Kommission herausgegebenen
Werke: li^ug comparativ
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Anlage. Die Stadt Ulm ist am Ufer der Donau fast in einen Kreis hingestellt. Gegen Süden hat sie 2 Tore, nämlich das der Metzger, durch das der Ausgang auf den Fleischmarkt und an den Fluß Blau geht, der hier von den Mauern eingeschlossen durchfließt
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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und Westen hat es das anmutigste Tal der Donau, im Norden aber das Tal der Blau, die durch die anmutigsten Gefilde herabrinnt, und im Süden das überaus fruchtbare Tal der Iller, zwischen Westen aber und Norden hat es den fruchtbaren und wonniglichen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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ist Ultramarin, Smalte, Kobaltultramarin, Indig, Berlinerblau, Schwefelkupfer. Das B., dessen man sich in den Papierfabriken bedient, besteht gegenwärtig ausschließlich in künstlichem Ultramarin.
Blau, linker Nebenfluß der Donau in Württemberg, entspringt
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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wollen.
Kap. 10.
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters und anderem, was damit zusammenhängt.
Wenn man unterhalb Weiler nicht lang in einem Bogen herumgeht, kommt man an einen Berg
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
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Biela 1) (Bela)
2) (Bielitz)
Biele *, Glatzer und Neißer
Bille
Blau
Blies
Bober
Bode 1) (Saale)
2) (Wipper)
Brahe
Breg
Brenz
Breusch
Brigach
Dange
Deime
Delme
Delvenau
Diemel
Dievenow *
Dill
Dinkel
Donau
Dosse
Drage
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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zerstörte er die Burg und Stadt von Grund aus, nahm die Steine und alles Material, brachte alles an die Stelle zwischen Donau und Blau und errichtete sich daselbst eine neue Burg und Stadt. Von diesem glauben einige von den Ulmern, er sei einer aus dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0117,
Von den benachbarten Fürstentümern und Grafschaften |
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des hl. Benedikt hängt mit dieser Gegend zusammen, wovon unten zu reden sein wird. Wenn man auf der Ostseite der Krone fortwährend im Kreis herumgeht und sich mit dem Blick gegen Ulm zur Rechten wendet und über die Donau geht, kommt man gegen Norden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
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Nebenfluß der Donau in Württemberg, entspringt im sogen. Blautopf (s. d.) bei Blaubeuren, durchfließt das pittoreske Blauthal mit saftigen Wiesen und mächtigen, von Buchenwald bekleideten Kalksteinfelsen und mündet bei Ulm.
Blau, in der physikalischen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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einen ziemlich weiten Raum innerhalb der Mauern, und von der Mauer der Stadt besitzen sie 165 Schritt in der Länge, wobei über 40 Zinnen oder Mauern unter den Schlüsseln und der Hut der Brüder gegen die Donau hin sind. - Nach den Predigern kamen nach Ulm
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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28
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte).
Waltscha, Buzau und Ardschisch in der Walachei und zu Roman, Husi und für die untere Donau in der Moldau angehören. Die weltliche Geistlichkeit zählt 22,178 Personen mit 6765
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0534,
Bayern (Flüsse, Klima; Areal und Bevölkerung) |
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Gebieten der Donau und des Mains, nur wenige denen der Elbe und der Weser an. Zur Elbe fließen die Saale und Eger, in der Nordostecke, zur Weser die Fulda und Ulster, im NW. entspringend, während die Südwestecke kleine Gewässer unmittelbar zum großen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0018,
Rumänien |
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mit den Köpfen
gegeneinander gekehrte goldene D elphine (die untere Donau). Schildhalter sind zwei Löwen, auf einer goldenen Arabeskenverzierung stehend, um
welche sich ein blaues Band mit «Nihil sine Deo» schlingt. Die
Landesfarben
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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, führte 1546 den Schmalkaldischen Krieg herbei, der, von den Verbündeten in Süddeutschland lau geführt, infolge des Verrats des Herzogs Moritz von Sachsen mit der Auflösung des an der Donau aufgestellten Heers der Schmalkaldener (Dezember 1546
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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, und die Hermunduren, zwischen Main und Donau. Katten und Hermunduren bilden den Übergang zu den suevischen Stämmen, unter denen zu nennen sind: die Semnonen, östlich von der Elbe, die Reudigner, Avionen, Eudosen, Suardonen, Nuithonen und eine Anzahl
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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der oberschwäbisch-bayrischen Hochebene gehörig, ein von Westen nach O. 50-60 km, von N. nach S. ca. 70 km sich erstreckendes Gebiet aus, das von einer etwa 580 m hoch liegenden Wasserscheide sich nach S. zum Bodensee, nach N. zur Donau abdacht. Das breite
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Dubenkabis Echkili |
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Dun (- Thal), Himalaja 54l,l
^)un (Fluß in England), Don 2»
Duna, ^^ Donau und " Don (russ. ! Dutka, Dndll
Dunglüß Point, Antomnischer Wall
Dummatzsch, Dommitzsch
Dunkelmänner, Lpi^ts>i2e owcur. vii-.
Dunkelsberg (Schloß), Kalau
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Germanen (Studentenverbindung)bis Germania (geographisch) |
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Haar und blaue Augen und ein größerer und kräftigerer Körperwuchs als bei den Mittelmeervölkern. In Deutschland ist der blonde Typus entschieden der vorherrschende, besonders in Norddeutschland, am geringsten im Oberelsaß und in Ostbayern
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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, Rems, Murr, Kocher und Jagst aufnimmt. Die Donau durchströmt das Land mit einer kurzen Unterbrechung auf einer Strecke von 129 km, von Tuttlingen bis Ulm, wo sie schiffbar wird und links die Blau, rechts als Grenzfluß die Iller aufnimmt. Außerdem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0240,
Kroatien-Slawonien (Handel, Bildungsanstalten, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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und Vukovár für den Landverkehr. Den letztern vermitteln, abgesehen von der lebhaften Schiffahrt auf den Hauptflüssen, von denen außer der Donau auch die Drau bis Barcs und die Save bis Sissek mit Dampfern befahren wird, drei Kunststraßen und zwar
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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120
Gold (Metall)
wird, bildet es ein braunes mattes Pulver, das bei feinster Verteilung das Licht mit blauer Farbe durchfallen läßt. Kompakt ist es von schönem, hohem
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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wird zuweilen statt des chines. Goldfisches in Gläsern gehalten. Außerdem wird auch der Donau- oder Frauen-Nerfling, Frauenfisch (Leuciscus virgo Heck.), der nur im Donaugebiete vorkommt, grünen Rücken, herrlich blau oder apfelgrün schillernde, metallisch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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, pfaufederartigen Farbenspiel, das er unter gewissen Richtungen, in Wandlungen von schön blauen, grünen, messinggelben, roten und braunen Farben zeigt. Er findet sich (am schönsten auf der Paulsinsel) sowohl in Geschieben als eingewachsen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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gestellt, daß die in den verschiednen Ländern kultivierten Rebsorten alle nicht weit her sind, sondern von einheimischen wilden Reben abstammen, die noch in sehr vielen Fällen in feuchten Flußthälern vorhanden sind, am Rhein, der Donau, Theiß, an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Jalouxbis Jamaica |
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(Jalpuch), linker Nebenfluß der untern Donau, entspringt in Bessarabien, südwestlich von Kischenew, fließt in südlicher Richtung dem Pruth parallel und mündet in der südlichen Moldau in den 50 km langen, aber nur 230 qkm großen Jalpuschsee, der bis
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Bezaubis Béziers |
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und die Geschworenen durch Jahrhunderte hindurch jährlich versammelten; ihre Beschlüsse hatten Gesetzeskraft. Jetzt steht ein einfaches Denkmal an dessen Stelle.
Bezdan (spr. bésdahn), Groß-Gemeinde im Komitat Bács-Bodrog in Ungarn, links von der Donau, bei
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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des nördl.
Himmels mit einem Stern 2. Größe. Dasselbe
enthält eine Reihe interessanter Doppelsterne. Be-
sonders zu erwähnen sind hiervon a Herculis, der
Hauptstern intensiv gelb und zugleich veränderlich
und der Begleiter intensiv blau
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Aparagementbis Apatschen |
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ästhetischen Genießens bezeichnet werden.
Apatin, Markt im ungar. Komitat Bács-Bodrog, an der Donau, Dampfschiffstation, hat ein Bezirksgericht und (1881) 11,973 meist deutsche Einwohner, welche Seidenspinnerei, Hanfbau, Ölbereitung, Fischfang
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Boleslawitabis Boli |
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der Röhrenporen rot bei dem giftigen Hexenpilz (B. luridus Schäff.), der gelbliches, im Bruch blau werdendes Fleisch, einen filzigen, etwas schmierigen, braunen Hut und mennigeroten Stiel aufweist. Ebenso gefärbte Röhren, aber einen kahlen, etwas klebrigen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Danilobis Dänische Litteratur |
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Sorokopanowka", "Potemkin an der Donau" (1878) u. a. Mehreres von D. ist auch in deutscher Sprache (in Reclams "Universalbibliothek") erschienen, z. B. "Die Nonnenklöster in Rußland" (Übersetzung von "Die neunte Welle"), "Mirowitsch" u. a.
Danilo
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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Wappen zeigt in himmelblauem Feld ein schwebendes silbernes Kreuz, in dessen Mitte einen kleinen, von Silber und Blau geteilten Schild (s. Tafel "Wappen"). Die Landesfarben sind Himmelblau und Weiß. Die Flagge enthält fünf blaue und vier weiße
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Adler, der auf der Brust einen roten Schild trägt, in welchem sich ein silbernes Kreuz mit vier Feuerstählen (Halbmonden) in den Ecken befindet, und wird von einem mit einer Krone bedeckten Purpurmantel umhüllt. Die Nationalflagge ist rot, blau
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Bastardsbis Bastia |
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derselben Gattung angehörende Art eine Hybridation insofern erzielt, als die Sprossen, die an dem betreffenden Stamme sowohl über als unter der Veredelungsstelle hervorbrachen, ebenfalls gefleckte Blätter zeigten; bei Veredelung einer blauen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
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. Seekriegsrecht und Seebeute.
Neutral-Moresnet, Ort, s. Moresnet.
Neutralrot, Neutralviolett, s. Eurhodine.
Neutralsalze, Salze, deren Lösungen gegen Pflanzenfarben sich indifferent verhalten, rotes Lackmus weder bläuen, noch blaues röten. Etwas
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Philippsordenbis Phillipsit |
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Einfassung, dessen
blaues Mittelschild innerhalb weißen Randes mit
der Umschrift: 8i cleiiZ nodiäcnin, huig conti'Ä nc"3
das goldene Brustbild Philipps des Großmütigen
zeigt. Das Band ist hochrot mit blauer Einfassung.
(S. Tafel: Die wichtigsten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0873,
Serbien (Verkehrswesen. Verfassung. Finanz-, Heer-, Unterrichts-, Zeitungswesen) |
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die
Orientexpreßzüge 169465 Dinars. Den Gesamteinnahmen (5394850 Dinars) stehen 3225485 Dinars
Betriebsausgaben gegenüber. (Weiteres s. Orientbahnen .)
Neben den Eisenbahnen ist die Dampfschiffahrt auf der Donau, Save und Drina von hoher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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, auf
Leuke, dem Eiland der Seligen, an der Mündung des Istros (Donau), den Schiffern freundlich.
Achilleus Tātios , griech. Romandichter aus Alexandria, lebte wahrscheinlich um
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Aluminiumoxydbis Alvargatas |
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und Diamantspat, durch Chrom rot gefärbt als Rubin, durch Kobalt blau als Saphir, gelb als orientalischer Topas und violett als orientalischer Amethyst, außerdem mit Eisenoxyd und Kieselsäure verunreinigt als Schmirgel und, namentlich mit Kieselsäure verbunden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Aquilegebis Äquinoktium |
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umgerollten Sporne nach oben gerichtetes Organ bilden; jede Blüte erzeugt fünf aufrechte, vielsamige Kapseln mit glänzenden, feinen Samen. Die in Deutschland heimische A. vulgaris L. (gemeine Akelei) wird 60-90 cm hoch und hat große, blaue
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
Öffnen |
31
Attila.
pentin; beim Vorgebirge Kolias, unweit Phaleron, grub man die feinste Töpfererde. Ein zu architektonischem Gebrauch vorzüglich geeigneter Kalkstein von blauer Farbe brach bei Eleusis; den größten Schatz aber barg das neuerdings oft
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
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., eine Anzahl zum Teil durch Griechen gehaltener Materialwarenbuden (Bakal), Likör- oder Kaffeebutiken u. a. Der Blaue Nil war erfüllt von größern und kleinern Barken; selbst Dampfboote ankerten hier. Übrigens ist C. ein ganz besonders ungesunder Ort, so
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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in die Gegend von Koburg. Die breite Hochfläche ist ganz vorherrschend aus dem obern oder Weißen Jura zusammengesetzt, der von Schaffhausen bis Regensburg (von Sigmaringen bis Regensburg an oder nahe der Donau) mit verhältnismäßig nur geringem Höhenrand
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0816,
Deutschland (nichtdeutsche Bevölkerung) |
Öffnen |
Reichsstädten aus, auf die sie sich im S. der Donau beschränkt.
Der vierte der großen hochdeutschen Stämme ist der bayrische, dem der ganze übrige deutsche Süden und Südosten (auch die Deutschen, die in dem Innern Böhmens und Mährens zwischen den Slawen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf) |
Öffnen |
53
Donau (Ursprung, oberer und mittlerer Lauf).
Der Ursprung der D. liegt am südöstlichen Abhang des Schwarzwaldes auf badischem Gebiet und wird unterhalb Donaueschingen durch die Vereinigung zweier Quellströme, der am Roßeck 1000 m hoch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ederkopfbis Edfu |
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. Sein handschriftlicher Nachlaß ist im Besitz des ungarischen Nationalmuseums zu Pest.
2) Joseph Maria, Photochemiker, geb. 6. März 1855 zu Krems a. d. Donau, studierte 1871-75 in Wien, habilitierte sich 1880 an der technischen Hochschule für Photochemie
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
Europa (die Gebirge Mitteleuropas) |
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Seiten von Tiefländern umgeben, im NO. von dem großen osteuropäischen, im S. von dem der untern Donau, im SW. von dem ungarischen und dem österreichischen. Im W., wo die karpathische Mittelgebirgsgruppe durch das March- und Betschwathal
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
Öffnen |
die Traun, die Berchtesgadener Aller, die Mangfall u. a., die in Alpenseen sich geläutert haben, das klarste, prächtigste Smaragdgrün zeigen. Der Genfer See und der ihn durchfließende Rhône erscheinen schön blau, der Züricher und Bodensee grün
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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rotem, doppelt blau gerändertem Band an einer Krone getragen. Er ist seit 1861 aufgehoben.
Franzos, Karl Emil, Dichter und Schriftsteller, geb. 25. Okt. 1848 in einem Forsthaus Russisch-Podoliens als der Sohn eines israelitischen Bezirksarztes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
Öffnen |
verlor. F. starb um 380, worauf die Westgoten unter Athanarich mit Kaiser Theodosius Frieden schlossen.
Fridingen, Stadt im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Tuttlingen, an der Mündung der Beera in die Donau, hat eine Pfarrkirche, ein Schloß
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
Öffnen |
678
Holzasbest - Holzbohrer.
Zu Anfang 1648 rückte er nach der Donau und fiel 17. Mai 1648 in der Schlacht von Zusmarshausen gegen die Schweden. Er hinterließ außer der Standesherrschaft H. (s. oben) nebst den Burgen Laurenberg und Schaumburg
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ispanbis Isthmioniken |
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breit, bedeckt nach Strelbitsky 5122 qkm (93 QM.). Er ist fischreich, mit flachen, grasreichen Ufern; das Wasser ist von schönem durchsichtigen Blau, aber brackig und wird weder von Menschen noch von Tieren getrunken. In den See münden an 40 Flüsse
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Janssensbis Jantsekiang |
Öffnen |
kälter und bleicher im Ton sind. Zum Unterschied von andern Malern seines Namens nannte er sich J. van Nuyssen.
Jantje (holl.), Hänschen; auch s. v. w. Kellner oder Aufwärter; Spitzname der Holländer.
Jantra, rechter Nebenfluß der Donau
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Justiciabis Justinus |
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einen erniedrigenden Vertrag abschloß, indem er um einen jährlichen Tribut Frieden erkaufte. Die von Norden her das Reich bedrohenden Barbaren, die Bulgaren, Slawen und Avaren, suchte er durch großartige Festungsbauten, welche er namentlich längs der Donau
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Karlburgbis Karliner |
Öffnen |
. Im Innern regierte er in stetem Einvernehmen mit dem Landtag.
Karlburg (ungar. Oroszvár), Dorf im ungar. Komitat Wieselburg, an der Donau, mit prachtvollem gräflich Henckelschen Schloß, Park, berühmtem Rennstall samt Gestüt und (1881) 1885 Einw
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
Öffnen |
Vorrechten ausgestattet, sind aber jetzt ganz magyarisiert. Vgl. Blau, Über die Nationalität und Sprache der K. ("Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft" 1876, Bd. 23).
Kumani, eine im Kaspischen Meer erschienene Insel, benannt nach ihrem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Leithagebirgebis Leitner |
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in 120 m Höhe in die Kleine Donau. Da die L. auf eine Strecke die Grenze gegen Ungarn bildet, bezeichnet man häufig die beiden Reichshälften der österreichisch-ungarischen Monarchie als Cisleithanien und Transleithanien, von denen ersteres
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0105,
Mähren (Industrie und Handel, Bildungsanstalten, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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und Rot geschachter, gekrönter Adler mit ausgebreiteten Flügeln im blauen Feld. Im Schild befindet sich ein Fürstenhut. Die Landesfarben sind Gold-Rot. Landeshauptstadt ist Brünn.
Geschichte.
Die frühsten bekannten Bewohner Mährens waren suevische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
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der Stiftungstag. Der Orden wird an blauem, mit weißen Lisieren eingefaßtem Band um den Hals getragen. Ein aus sieben Mitgliedern bestehendes Kapitel macht anfangs jährlich die Vorschläge. Die Statutenänderung von 1886 bestimmt, daß der Großmeister (König
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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799
More - Moreau.
werden, und meist blond, mit blauen oder grauen Augen. Ihre Körpergröße ist eine mittlere, das Gesicht flach, breit mit etwas vorspringenden Backenknochen und leichtem Prognathismus. Sie tragen gern weiße Kleider mit roten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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Wilajet Tuna (Donauprovinz), an der Donau, wenig unterhalb der Mündungen des Osem und der Aluta, hat ein jetzt verfallenes Schloß, eine interessante byzantinische Kirche und (1881) 4652 Einw., welche Landbau, Fischerei und Kleinhandel treiben. Schon
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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sie von der nordöstlichen Abdachung dem Neckar zufließen. Nur ein kleiner Teil der östlichen Abdachung gehört nicht zum Rheingebiet, das Quellgebiet der Donau (s. d.). Durch den Neckar erhält der Rhein vom S. die Enz mit der Nagold; dagegen fließen unmittelbar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Schwebföhrebis Schweden |
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blau, am Schildchen bräunlichgelb, fein behaart und auf dem platten, schwarzen Hinterleib mit drei Paar weißen Mondflecken gezeichnet ist. Das Weibchen legt seine Eier einzeln an Blätter, auf welchen Blattläuse wohnen. Die gelbgrünen, etwas braun
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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. (Fridericus Rex Sueciae) zeigend; außerdem in einem Bruststern von ähnlicher Form wie das Kreuz, das am blauen Band über die Schulter von rechts nach links getragen wird. Die ältern zwölf Ritter erhalten Pensionen.
Seraphische Brüder (Seraphischer Orden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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, Avantgarden- und Patrouillendienst. Sie waren mit langer Flinte, Pistolen und Handschar bewaffnet und mit blauem Dolman, rotem Mantel und roter Kappe bekleidet. Früher durch Tapferkeit und Grausamkeit bekannt, verloren sie seit dem Siebenjährigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Strauß (Vogel)bis Strauß (Personenname) |
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, geb. 25. Okt. 1825, übernahm nach des Vaters Tode dessen Orchester, mit dem er neue ausgedehnte Kunstreisen machte, und hat sich ebenfalls durch zahlreiche ansprechende Tänze ("An der schönen blauen Donau", "Künstlerleben", "Wiener Blut" etc
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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ausgeliefert und von ihrer Feindin, der Königin, im blauen Turm in Kopenhagen gefangen gesetzt, in dem sie 22 Jahre bis nach dem Tode der Königin 1685 schmachtete. Sie starb 1698. Vgl. J. Ziegler, Denkwürdigkeiten der Gräfin zu Schleswig-Holstein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Ulieteabis Ulm |
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Abkürzung für Ullrich, Beamter in Linz. Entomolog.
Ulm, Hauptstadt des württemberg. Donaukreises, am linken Ufer der Donau, die hier die Blau und Iller aufnimmt und schiffbar wird, Knotenpunkt der Linien U.-München-Simbach und U.-Kempten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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orientalischen Krieg von 1854-1856 und in den folgenden Kämpfen erlebte. Er begleitete die türkische Armee an die Donau, und die Bücher: »Von Widdin nach Stambul« (Leipz. 1855) und »Ein Besuch im türkischen Lager« (das. 1855) geben neben zahlreichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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in Schwaben, zwischen der Donau und Iller, besteht aus der Grafschaft Zeil in Württemberg, der Grafschaft Trauchburg in Württemberg und Bayern, den Herrschaften Wolfegg-Waldsee, W., Praßberg, Leipoltz und Waltershausen mit der Hälfte der Domäne Kießlegg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Abendmahlsgemeinschaftbis Abenteuer |
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mit blauem Augenfleck verzierten Hinterflügeln. Raupe im Juli bis September gemein auf Weiden, gelegentlich auch auf andern Laubbäumen.
Abendpunkt, soviel wie Westpunkt (s. d.).
Abendröte, s. Farbe des Himmels.
Abendroth, Amandus Aug., Hamburg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Achimbis Achmim |
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mit purpurroter, bis über 4 cm langer Blume;
A. longiflora DC. mit langröhrigen blauen Blumen.
Achĭrie (grch.), angeborener Mangel der Hände.
Achīrus (grch.), Mißbildung mit vollständigem Mangel der Hände.
Achīver (lat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Adonischer Versbis Adour |
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der Donau und der jetzt verstaatlichten Budapest-Fünfkirchener Eisenbahn, ist Dampfschifffahrtsstation und hat (1890) 4426 meist kath. magyar. E. (1002 Deutsche), Post, Telegraph, Weinbau, Viehzucht, Holz- und Getreidehandel und eine Spiritusbrennerei
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Apathiebis Apelles |
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und die charakteristische Eigenschaft des Weisen an.
Apatin, Groß-Gemeinde im ungar. Komitat Bacs, links von der Donau, ist Sitz eines Bezirksgerichts, Dampferstation und hat (1890) 13 282 meist deutsche E. (1200 Magyaren), Post, Telegraph
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Baedeker (G. D.)bis Baden (Großherzogtum; Oberflächengestaltung) |
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Bergreihen sind der Belchen (1415 m), wegen seiner gewaltigen pyramidalen Form, und der tief ins Rheinthal hineinragende Blauen (1167 m), mit schöner Aussicht über die Westschweiz und die Alpen, besonders zu bemerken. Eigentümlich sind dem obern Schwarzwalde
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Baker (Valentine)bis Bakonyer Wald |
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von Gran und Wischegrad an der Donau in südwestl. Richtung bis zum Zalathal erstreckt, und zwar von der Einsenkung an, die die Bahn von Komorn nach Stuhlweißenburg benutzt, während der nordöstl. Teil Vértesgebirge (s. d.) heißt. Der B. W. hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Balzenbis Bamberg (Stadt) |
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bemerkenswert ist der Handel mit gewebten Baumwollzeugen, welche in ausgezeichneter Güte von den Frauen des Landes gefertigt werden und wegen
ihrer schönen blauen Färbung (der Indigo ist hier heimisch) und Dauerhaftigkeit bekannt sind. Alle Gerätschaften
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
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Teile blau oder schwärzlich und häuft
sich in den Lungen, dem rechten Herzen, den Körper-
venen und dem Gcbirn an, wodurch bald heftige
Beklemmung und Atemnot (Dyspnoe), krampf-
artige Zusammenziehungen der Atmungsmuskeln
und schließlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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abhängigern Flußbette langsamer fließt als die Donau. Die Geschwindigkeit nimmt zu vom Grunde nach oben und von den
Ufern nach der Mitte; am größten ist sie in der Mitte, aber etwas unter dem Spiegel. Zur Messung der Geschwindigkeit dienen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
Öffnen |
im Oberamt Tuttlingen des
württemb. Schwarzwaldkrcises, 15 I
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
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zurückgegangen.
Galitzenstein, Bezeichnung für verschiedene Vitriole. Blauer G. ist Kupfervitriol (s. Kupfersulfat), grüner G. Eisenvitriol (s. Eisensulfate), weißer G. Zinkvitriol (s. Zinksulfat).
Galitzin, russ. Familie, s. Golizyn.
TTTTT
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Heraklitusbis Heraldik |
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er mit den damals zwischen Dnjestr und Donau
hausenden Bulgaren in Verbindung und ließ es still-
schweigend geschehen, daß sich seit 620 die Kroaten
und Serben zwischen der Küste von Dalmatien und
dem westl. Balkan festsetzten. Die Perser aber be
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
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.
Hirsenmontag, s. Blauer Montag.
Hirfefucht, Krankheit der Haustiere, soviel wie
Finnenkrankheit, namentlich bei Schweinen, auch
soviel wie Tuberkulose bei Rindern.
Hirsingen, Dorf und Hauptort des Kantons H.
(11994 E.) im Kreis Altkirch des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Indoinbis Indophenole |
Öffnen |
südwestlich in die fruchtbaren Länder zwischen der untern Donau, dem Dnjepr, den Karpaten geschoben, wo sie, von dem Urwald in ihren Wanderungen gehemmt, zum Ackerbau übergingen.
Über Kultur und Heimat des Urvolks handeln: A. Kühn, Zur ältesten Geschichte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Klippenbis Kloakentiere |
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Fische, die nur in tropischen Meeren vorkommen,
übertreffen an Schönheit, Pracht und Glanz der
Farbe alle übrigen, wie der blau und silbern glän-
zende, mit schwarzen und braunen Längsbändern
gezierte (^Nktoäon N6^6ri ^3l. (f. Tafel: FischeV,
Fig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Königinbis Königliche Porzellan-Manufaktur zu Berlin |
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von einer schwed.
Expedition, 1870 von Heuglin und Graf Zeil ge-
sehen, 1889 von Kückentbal und Walter umfahren.
König-Karls-Südland, s. Feuerland.
Königlich Bayrische Dampfschiffahrts-
anstalt, s. Donau (Bd. 5, 3. 418 a).
Königliche Hoheit, s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Krainabis Krakatau |
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abhängen. In Idria
besteht eine k. k. Bergdirektion. In militär. Bezie-
hung steht K. unter dem Korpskommando in Graz.
Das Wappen ist ein gekrönter blauer Adler,
auf dessen Brust und ausgebreiteten Flügeln ein
gold und rot geschachter Halbmond
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
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finden, brachen die K. um die Mitte des 11. Jahrh. in Europa ein, breiteten sich an den nördl. Ufern des Schwarzen Meers bis zur untern
Donau und den östl. Karpaten aus, wo dann die heutige Moldau den Namen Kumanien erhielt. Ihre
Hauptmacht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Lecanorsäurebis Lechevalier |
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ist die aus altem Holze wachsende L. varia Ach. (s. Tafel: Flechten II, Fig. 6). Eine erdbewohnende Art, L. tartarea Ach. (Ochrolechia tartarea Kbr.), mit dicker grauweißer Kruste und blaß rötlichgelben Apothecien, enthält denselben blauen Farbstoff
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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der Donau, gegenüber von Gran (s. d.), mit dem es durch eine neue
Eisenbrücke verbunden ist, aln den Linien Marchegg-Budapest und P.-Léva (Station P.-Nána) der Ungar. Staatsbahnen, hat (1890) 2417 kath. magyar. E.;
Stärke-, Kleie-, Dextrin
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Regen (Fluß)bis Regenbogenhautentzündung |
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des Rückganges von dieser Zeit an ist aber noch nicht sicher gebracht.
Regen, linker Nebenfluß der Donau, in den Reg.-Bez. Niederbayern und Oberpfalz, entsteht auf der Westseite des Böhmerwaldes als Schwarzer R. bei Zwiesel aus dem Großen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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Steiner (Jakob) - Steingut
in Wien. In der Praxis war S. beschäftigt bei der Tracierung des Donau-Oder-Kanals und bei der Österr. Nordwestbahn. Dann wurde er Assistent und später Privatdocent an der Technischen Hochschule zu Wien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Stickereifachschulenbis Stickmaschine |
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Klöstern gewann St. Gallen, St. Emmeran in Regensburg, diejenige am Rhein und an der Donau bald hohen Ruhm. Doch blieb bis ins 12. Jahrh. der Einfluß der Byzantiner und Sarazenen bemerkbar. Im Mittelalter diente die Stickkunst vorzugsweise der Kirche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
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auch Tenner seine Messung nach Süden zu bis zu den südlichsten Punkten Podoliens (1845) weiter geführt hatte und dieselbe dann unter S.s und Tenners gemeinschaftlicher Leitung bis an die Donau ausgedehnt worden war, so ist der auf diese Weise
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